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Erich Strasser: Corona hält die ganze Welt in Atem, ich sehe auch bei dieser Krise eine Chance für uns alle. Warum erkläre ich in dieseem Blog Post.
Bitcoin galt als sichere Anlage, ein safe haven, in der Euro abgeschirmt vom Markt abgelegt werden kann und so vor Marktturbulenzen oder anderen ökonomischen Schocks verschont bleibt. Die Kursänderungen letzten Tage stellen dieses Narrativ aber in Frage. Wir versuchen herauszufinden, wie stark das Vertrauen in Bitcoin wirklich gesunken ist und wie es mit dem Kurs weitergeht.

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Bleibt gesund und passt auf euch auf….

Der Head of Trading bei Bitwala, Dennis gibt Einblick in die aktuelle Siutation am Markt:
Eine globale Perspektive
Uns allen ist klar, dass China einer der größten Produzenten weltweit ist. Kleidung? Laptops? Telefone? Staubsauger? Airbags? Atemmasken und Impfstoffe? Sie alle kommen aus China, exportiert in die große weite Welt. Im Gegenzug importiert China Autos, Eisen und Öl. Die letzteren bilden Grundlagen für das, was als Ware exportiert wird und bilden einen der größten Warenflüsse der Welt. Wenn eine solche wirtschaftliche Verflechtung langsam ins Stocken gerät, hat das weitreichende Konsequenzen. Steht eine ganze Bevölkerung unter Quarantäne, wird weniger produziert. Das bedeutet auch: weniger Nachfrage nach Autos und noch weniger nach Öl und Rohmaterialien. Und das wiederum bedeutet weniger Exporte und damit weniger Produkte, die am Markt verfügbar sind.

Unternehmen müssen ihre Verkäufe anpassen, erhöhen die Preise und die Lager werden aufgestockt. Die Menschen verreisen weniger, weil es immer mehr Reiseziele gibt, die als “unsicher” gelten, hinzu kommt die Angst davor an Board eines Flugzeugs angesteckt zu werden, wenn hunderte von Passagieren die gleiche Luft atmen.

Klar, dass das der Weltwirtschaft einen Dämpfer versetzt. Dennoch, zumindest für jetzt, hat das System noch keine Symptome, auch wenn Italien, die drittstärkste Wirtschaft Europas, sich gestern erstmal Bettruhe verschrieben hat.

Ordentlich Öl im Getriebe
Nur einen Tag zuvor passierte etwas, das die Bühne für den Crash am Montag eröffnete. Die OPEC hatte, obwohl es offensichtlich weniger Nachfrage nach Öl geben würde, entschieden die Produktion von Erdöl nicht zu drosseln. Die OPEC sieht sich selbst als Hüter des Ölpreises und der Ölproduktion.

Doch nicht alle Ölproduzenten spielen mit. Während die OPEC den Ausstoß von Öl reduzieren wollte, um die Preise stabil zu halten, hatten Russland und Saudi-Arabien andere Pläne. Sie entschieden sich dazu die Produktion zu erhöhen und die Preise zu senken.

Gleichzeitig hatte die Internationale Energieagentur (IEA) einen Rückgang in der Nachfrage nach fossilen Brennstoffen vorhergesagt.
Die Gründe dafür: eine Zunahme von Umweltbedenken und der aufkommende Coronavirus. Hinzu kommt, dass Russland wie Saudi-Arabien ein großes Interesse daran haben den Iran unter Druck zu setzen, dessen einzige Einkommensquelle die Ölproduktion ist. Die internationalen Ausfuhrsanktionen verschärfen die Lage des Irans. Alles in allem also ein explosiver Mix. Montag begann sich diese Mischung zu entladen, die ersten Effekte wurden im Westen spürbar.
Ein Sturm im Hafen
Der Sturm wütete zunächst im Öl- und Aktienmarkt, aber schnell löste er einen Tsunami im vermeintlich sicheren Hafen aus, wo er auf Märkte traf, die ihr Kapital auch in unsicheren Zeiten schützen sollten. Während ein großer Teil der Crypto-Community fest daran glaubte, dass Bitcoin sie von den Geschehnissen der Weltpolitik abschirme, haben institutionelle Investoren vor Jahren damit begonnen in den hoch volatilen und unregulierten Markt einzusteigen.

Eine erste Ahnung davon bekamen wir, als der Bitcoin-Kurs auf einem Allzeithoch war, gerade zur gleichen Zeit als die Wette auf BTC Futures in den USA eröffnet wurde. Wenig Futures, der Markt bricht ein, die Futures werden wieder höher gehandelt, und so weiter.

Das reale Volumen der Kryptomärkte ist mit einigen 100 Millionen Dollar gerade mal groß genug, um einer Gruppe von entsprechend liquiden Tradern zu erlauben, Ressourcen zu horten und den Markt so zu ihrem Spielplatz zu machen. Dass die kein allzu großes Interesse an der Weltanschauung teilen, die Krypto ausmacht, liegt auf der Hand. Entsprechend behandeln sie Krypto wie ein weiteres Hochrisiko-Asset, und nicht als einen Ort des Rückzugs. Sie machen ihre Rechnungen in Dollar, nicht in Satoshis.

Klar also auch, dass sie ihre Anteile in Zeiten der Krise abstoßen, vielleicht um sie zu Cash zu machen, oder aber um andere niedrigpreisige Assets zu kaufen.

Ein Blick auf die wichtigsten Aktienindizes zeigt, dass einige Unternehmen von diesen Risiken getroffen wurden. Unternehmen, die auch ohne Öl klar kommen, wie z.B. Tesla.

Seit Jahren argumentiert die Krypto-Community, dass der erste Blockchain-ETF und der nächste große Player, der sich Krypto annimmt, sofort zu einer Welle der Popularisierung führen würde. Wir fahren alle im moonlambo, wenn wir nur an unseren Coins festhalten, oder anders gesagt: hodl on tight. Die Geschehnisse der jüngsten Zeit stellen das in Frage.

PlusToken niest, der Markt erkältet sich sofort
Es ist einfach alles auf Corona zu schieben und darauf, dass Teilnehmer ihre Tokens veräußern. Andere sehen PlusToken Bitcoins in der Schuld, die am 07. März bewegt und am 08. März verkauft wurden und so Druck auf den Markt ausübten. Einige Quellen behaupten (der CoinSwitch.co CEO wurde zitiert, ohne Bestätigung), dass Scammer 13.000 BTC abgeladen haben, nicht ohne sie vorher durch einen Mixer zu anonymisieren.

Wir wollen nicht Ursache und Wirkung vertauschen, aber der Verkaufsdruck kann dazu geführt haben, dass die oben genannten Marktteilnehmer in den Verkauf gehen, was zu weiteren Kursverfall führte.

Das hat vielleicht auf kurze Sicht negative Effekte, auf lange Sicht können wir aber festhalten: Betrüger haben nicht zu einem Zeitpunkt verkauft, als der Preis peakte. Wir können nur dazu auffordern, dass alle über ihre Risikobereitschaft nachdenken. Wer sich nach reiflicher Überlegung dazu entscheidet am Markt zu bleiben, kann sich auf das alte Krypto-Mantra verlassen: buy the dip!

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