Es gibt ja heutzutage viele Tipps wie man sich jung und fit hält. Wie z.b. Matcha Tee, weißer Tee, grüner Tee, Ginseng und vieles mehr. Jetzt kommt noch etwas dazu nämlich Safran. In diesen Artikel möchten wir ein wenig über die Wirkungsweisen von Safran berichten.
Wikipedia beschreibt Safran so:
Die Safran-Pflanze stammt aus der Familie der Schwertliliengewächse und ist eine mehrjährige Krokusart. Im Gegensatz zu unseren einheimischen Krokusarten treibt die Safranknolle erst im Herbst und überdauert den Rest des Jahres im Boden.
Safran wird fälschlicherweise oft in die Kategorie der Zwiebelgewächse eingeteilt, jedoch handelt es sich beim Safran um eine Knollenpflanze.
Die Blüte der Safran-Pflanze ist aus 6 fliederfarbenen Perigonblättern aufgebaut, welche in der Blütenröhre münden. Jede Safran-Pflanze produziert jährlich einen hellgelben Griffel, der sich innerhalb der Blütenröhre befindet. Dieser hellgelbe Griffel teilt sich am oberen Ende der Blüte in drei 2,5 cm – 3,5 cm lange rote Narbenäste. Diese 3 Narbenäste stellen nach der Ernte das fertige Safrangewürz dar.
Für viele Feinschmecker ist Safran beim kochen ein muss, sein intensiver und dennoch leichter Geschmack hebt das Niveau vieler Speisen. Hinzu kommt, dass Safran die Teller bunt färbt – und allein schon dadurch Fröhlichkeit verbreitet und den Appetit anregt.
Safran kann man beispielsweise als Gewürz beim essen nehmen und ist noch dazu gesund. Viele Rezepte und Infos über Safran findet man hier:
Mehr zu dem Thema findet Ihr hier
www.azafran.at